Gemälde & Ölbilder Ankauf




Barock - Impressionismus - Dresdner Malerei - Renaissance - Expressionismus - Moderne

Wir kaufen Gemälde alter und neuer Meister, Aquarelle, Radierungen und vieles mehr. Gerne schätzen wir kostenfrei und unverbindlich den Wert Ihres Gemäldes. Wir zahlen marktgerechte Preise und kaufen auch beschädigte Gemälde an. Lassen Sie sich von uns ein Angebot erstellen. Unser Ankaufsteam ist deutschlandweit für Sie unterwegs und auf der Suche nach wertvollen Raritäten. Interessiert sind wir insbesondere an Werken aus der Zeit des Barock, der Renaissance, des Impressionismus, des Expressionismus, der Romantik, der Moderne und der Gegenwart. Ob Pablo Picasso, Salvador Dali, Gustav Klimt, Otto Dix, Max Lingner oder Neo Rauch: Wir sind an sämtlichen Gemälden, sofern original, interessiert.

Was ist mein Gemälde wert?



Der Wert Ihres Gemäldes ist von zahlreichen Faktoren abhängig. Zu den wichtigsten zählen Alter, Zustand, Künstler, das verwendete Material, Zeichenstil und nicht zuletzt die Nachfrage.

Ankaufs Hotline: 0351-205 64 47


Folgende Fragen sind bei der Wertermittlung von besonderer Bedeutung: Wie alt ist das Werk und wer hat es gemalt? Ist das Werk in einem guten Erhaltungszustand? Ist das Werk auf Holz, Leinwand oder Karton gefertigt? Ist das Gemälde bereits doubliert oder restauriert worden? Handelt es sich um ein Original? Um diese Fragen mit Sicherheit beantworten zu können, ist eine persönliche Inaugenscheinnahme des Werkes nötig. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir am Telefon oder per Mail keine Preisermittlungen vornehmen können.

Wo kann ich alte Gemälde schätzen lassen?



Unser Ankaufsteam ist im gesamten Bundesgebiet auf der Suche nach wertvollen Ölgemälden, Aquarellen und Radierungen. Ob in Berlin, Hamburg, München oder Köln: Einer unserer Mitarbeiter besucht Sie auf Wunsch gern bei Ihnen zu Hause oder an einem anderen Ort Ihrer Wahl. Sollte es Ihnen nicht möglich sein, uns in unserem Geschäft in Dresden zu besuchen, können Sie gern unseren kostenlosen Hausservice in Anspruch nehmen.

Welches sind die teuersten Gemälde und wie viel kosten sie?



Das Guinness-Buch der Rekorde 1999 nennt die im Pariser Louvre ausgestellte Mona Lisa als Gemälde mit dem höchsten Versicherungswert: Es wurde am 14. Dezember 1962 auf 100 Millionen Dollar geschätzt, was im Jahr 2014 unter Berücksichtigung der Inflation etwa 800 Millionen Dollar entspricht. Den höchsten Preis, zu dem ein Gemälde jemals verkauft wurde, erzielte „Three Studies of Lucian Freud“ von Francis Bacon. Der Preis hierfür lag bei 142,4 Millionen US-Dollar. Auf Platz 2 der teuersten Gemälde der Welt liegt „No. 5, 1948“ von Jackson Pollock, das für 140 Millionen US-Dollar verkauft wurde. Den dritten Platz nimmt „Woman III“ von Willem de Kooning mit einem Verkaufspreis von 137,5 Millionen US-Dollar ein. Gustav Klimts Werk „Adele Bloch-Bauer I“ wurde für 135 Millionen US-Dollar verkauft und liegt damit auf Platz 4, gefolgt von Edvard Munchs „Schrei“, der für 119,9 US-Dollar verkauft wurde.

Eignen sich Gemälde als Kapitalanlage?



Anleger suchen nach Sachwerten, die Wirtschafts- und Währungskrisen überstehen. Nicht zuletzt Kunstwerke scheinen als Geldanlage geeignet. Kunstlaien sollten allerdings nicht auf eigene Faust ein Bild als Kapitalanlage kaufen; es bedarf weitreichender Kunstkenntnisse. Wer sein Geld in Bildern oder Skulpturen anlegen will, braucht einen guten Überblick und fachmännische Beratung. Ratsam ist, in Bilder junger, unbekannter und neuer Künstler zu investieren. Hier hat man große Chancen, dass das Bild später an Wert gewinnt. Doch das braucht Geduld, manchmal Jahrzehnte. So sind derzeit zum Beispiel vor 40 oder sogar vor 60 Jahren gemalte Werke gefragt. Mit der Zeit haben sie an Wert gewonnen. Bilder noch unbekannter, aber vielversprechender Künstler könnten bereits für weniger als 1000 Euro gekauft werden. Doch bei aller Prüfung und Beratung gilt: Es gibt keine Garantie, dass das gekaufte Stück später auch große Summen einbringt oder überhaupt etwas wert sein wird. Der Kunstmarkt ist unvorhersehbar.

Warum wurde das Gemälde der „Mona Lisa“ so berühmt?


Das Ölgemälde „Mona Lisa“, das Leonardo Da Vinci anfangs des 16. Jahrhunderts geschaffen hat, ist eine Rarität: Der Künstler hat nur knapp ein Dutzend Porträts gemalt. Vom französischen König legal erworben, hing es seither im Louvre. Doch kein Besucher blieb länger davor stehen. Ein Kunstraub aus nationalistischen Motiven: Das wühlte auf. Fortan bezahlten die Besucher Eintritt, um den leeren Fleck an der Wand zu sehen. Als das Bild schließlich zwei Jahre später wieder auftauchte, war es zur Legende geworden. Da Vincis „Mona Lisa“ ist ein Paradebeispiel, wie aus Kunst Kult werden kann.

Wann wurde das Gemälde „Der Schrei“ von Edvard Munch gemalt?


Der Schrei (norwegisch Skrik, deutsch zum Teil auch Geschrei) ist der jeweilige Titel von vier nahezu identischen Gemälden des norwegischen Malers Edvard Munch, die zwischen 1893 und 1910 entstanden. Der Schrei gilt neben Leonardo da Vincis Mona Lisa und Vincent van Goghs Variationen der Sonnenblumen als eines der bekanntesten Gemälde weltweit sowie als expressionistisches Meisterwerk.

Was ist der Unterschied zwischen einer Zeichnung und einem Gemälde?


Nach heutiger Definition grenzt sich ein Gemälde von einer Zeichnung dadurch ab, dass die Farben vor dem Auftragen auf den Bildträger gemischt werden. Eine Ausnahme von dieser Definition ist die Pastellmalerei, die eigentlich „Pastellzeichnung“ genannt werden müsste. Im Sprachgebrauch sind die Begriffe Malerei und Zeichnung nach wie vor vermischt, so sagt man beispielsweise oft, dass Kinder „malen“, wenn sie eigentlich zeichnen. Generell setzen die malerischen Techniken, die auf Gemälde verwandt werden, drei Komponenten voraus: den meist mit Kreide grundierten Bildträger (aus sehr lange gelagertem Holz, Leinwand, Papier, oder, seltener, Glas und Metall); den Farbstoff (Pigment, die bis ins 19. Jahrhundert aus Naturprodukten, wie Pflanzen, Halbedelsteinen, Erden gewonnen werden) und ein Bindemittel (Terpentinöl, Knochenleim o. ä.), das einen dauerhaften Farbauftrag ermöglicht.
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